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Harby Pedals USA HCENT Overdrive Boost-Buffer Gitarreneffektpedal CENTAURI

€278,00
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Beschreibung

Harby Pedals USA HCENT Overdrive Boost Buffer Gitarreneffektpedal CENTAURI Spezifikationen
Modernisiert
Die Komponenten des ursprünglichen Centaur wurden mithilfe von „Durchstecktechnik“ an der Platine befestigt, mit Stiften, die durch die Platine gehen und auf der Unterseite verlötet sind. Mit diesem Verfahren war die Aufgabe zwar erledigt, es war jedoch teuer und zeitaufwändig. Schließlich begann Bill Finnegan mit der Herstellung seiner Pedale mithilfe der Oberflächenmontagetechnik (SMT), bei der die Komponenten direkt auf der Oberfläche der Platine befestigt wurden. Dies ist die Methode, die wir beim Entwurf des Harby Centauri verwendet haben.

Originalgetreu
Bill Finnegan sagte einmal über seine 1N34A-Germanium-Clipping-Dioden, sie seien „… der wichtigste Faktor für den Klang der Schaltung, wenn sie zur Erzeugung von Verzerrungen verwendet wird.“ Als Anerkennung seiner Erkenntnisse verwendet der Centauri nur 1N34A-Dioden mit einer ursprünglichen Durchlassspannung von 0,35 V (±15 %). Es basiert außerdem auf dem originalen Platinenlayout von Centaur und verfügt über einen gepufferten Bypass anstelle des moderneren True Bypass.

Technisch
Originales Centaur-Platinenlayout.
Vergoldete Leiterplatte (ENIG).
Original Operationsverstärker von Texas Instruments (TL072).
NOS 1N34A Germanium-Clippingdioden mit einer ursprünglichen Durchlassspannung von 0,35 V (±15 %).
Knöpfe aus massivem eloxiertem Aluminium (Lautstärke-, Drive- und Klangregler).
Neutrik-Eingangs- und Ausgangsbuchsen.
Gepufferter Bypass.
9-V-Gleichstrombetrieb mit einem Standard-Netzteil mit negativer Mitte.

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Harby Pedals USA HCENT overdrive-boost-buffer gitaar effect pedaal CENTAURI
Harby Pedals USA

Harby Pedals USA HCENT Overdrive Boost-Buffer Gitarreneffektpedal CENTAURI

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Harby Pedals USA HCENT Overdrive Boost Buffer Gitarreneffektpedal CENTAURI Spezifikationen
Modernisiert
Die Komponenten des ursprünglichen Centaur wurden mithilfe von „Durchstecktechnik“ an der Platine befestigt, mit Stiften, die durch die Platine gehen und auf der Unterseite verlötet sind. Mit diesem Verfahren war die Aufgabe zwar erledigt, es war jedoch teuer und zeitaufwändig. Schließlich begann Bill Finnegan mit der Herstellung seiner Pedale mithilfe der Oberflächenmontagetechnik (SMT), bei der die Komponenten direkt auf der Oberfläche der Platine befestigt wurden. Dies ist die Methode, die wir beim Entwurf des Harby Centauri verwendet haben.

Originalgetreu
Bill Finnegan sagte einmal über seine 1N34A-Germanium-Clipping-Dioden, sie seien „… der wichtigste Faktor für den Klang der Schaltung, wenn sie zur Erzeugung von Verzerrungen verwendet wird.“ Als Anerkennung seiner Erkenntnisse verwendet der Centauri nur 1N34A-Dioden mit einer ursprünglichen Durchlassspannung von 0,35 V (±15 %). Es basiert außerdem auf dem originalen Platinenlayout von Centaur und verfügt über einen gepufferten Bypass anstelle des moderneren True Bypass.

Technisch
Originales Centaur-Platinenlayout.
Vergoldete Leiterplatte (ENIG).
Original Operationsverstärker von Texas Instruments (TL072).
NOS 1N34A Germanium-Clippingdioden mit einer ursprünglichen Durchlassspannung von 0,35 V (±15 %).
Knöpfe aus massivem eloxiertem Aluminium (Lautstärke-, Drive- und Klangregler).
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